Die multimediale Tanzperformance DANCE MACHINES erkundet den Tanzunterricht der Zukunft. Mittels VR-Brillen und Kopfhörern taucht das Publikum in eine virtuelle Welt ein, wo es den galaktisch-utopischen Avataren zweier professioneller Tänzerinnen begegnet. Zeitgleich entführen Live-Performer:innen die Zuschauenden in eine analoge, choreografisch-akustische Erlebniswelt.
In diesem interaktiven Experiment für Menschen ab 11 Jahren wird das Tanz-Sehen zum Tanz-Lernen, -Erleben und -Fühlen – und zwar als kollektive Erfahrung. Denn während die meisten Virtual Reality Anwendungen nur individuelle Erfahrungen ermöglichen, steht bei DANCE MACHINES das gemeinschaftliche multimediale Bewegungserlebnis im Vordergrund.
Konzept, Künstlerische Leitung, Choreographie: Regina Rossi
Programmierung, Interfacedesign: Gloria Schulz
Tanz, Performance Avatare: Nora Elberfeld, Sarah Lasaki
Musik, Soundscape: Sven Kacirek
Ausstattung: Doris Margarete Schmidt
Dramaturgie: Kirsten Bremehr
Dramaturgische Beratung: Christopher Weymann
Vermittlungsformate: Angela Kecinski, Pauline Schönfelder
Mitarbeit Programmierung: Jeffrey van der Geest
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Stückliesel
Produktionsleitung: Isabelle Wapnitz
Videodokumentation: Inshore Films
Fotodokumentation: Öncü Gultekin
Eine Produktion von Regina Rossi Tanzproduktionen in Koproduktion mit K3 | Tanzplan Hamburg.
Gefördert durch Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Vorstellungen finden in Kooperation mit TANZKOMPLIZEN statt.